Thomas Lück

the ’Lulu White’ salon orchestra (Foto: Isabelle Hannemann)

Sousaphon & Kontrabass

arbeitet seit seinem Studium an der Hochschule für Musik und Theater in Hannover als freier Musiker und Musikproduzent.

Bei seiner Gastspieltätigkeit in verschiedenen Deutschen Orchestern, wie z.B. der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, dem Staatsorchester Braunschweig, den Berliner Philharmonikern, dem Orchester des Stadttheaters Hildesheim, den Göttinger Symphonikern, dem Philharmonischen Orchester der Hansestadt Lübeck, dem Philharmonischen Staatsorchester Halle, den Niederrheinischen Sinfonikern Krefeld-Mönchengladbach, den Hamburger Symphonikern, dem Staatsorchester Kassel und nicht zuletzt der Radio-Philharmonie Hannover des NDR, bei der Thomas Lück seit 20 Jahren regelmäßig als Gast tätig ist, konzertierte er in Konzertsälen in ganz Deutschland, wie z.B. der Kölner-, Berliner- und Münchener Philharmonie, der Musikhalle Hamburg, dem Berliner Konzerthaus, Gewandhaus Leipzig sowie im Ausland in der Schweiz, Spanien, Österreich, Ungarn,Kroatien, in verschiedenen Städten wie Madrid, Zaragossa, Barcelona – Palau de La Música Catalana, Sevilla, Wien – Saal des Wiener Musikverein, Budapest und Zagreb.

Bei seiner Tätigkeit im NDR-Hannover-Pops-Orchester hat Thomas Lück an zahlreichen Crossover Projekten mitgewirkt. Im Jahr 2000 entstand bei mehreren Konzerten mit Herbert Grönemeyer die live DVD „Stand der Dinge“. Weitere Höhepunkte sind Konzerte mit Patricia Kaas, eine CD- Produktion mit Peter Herbolzheimer, Filmmusiken wie zu „Das Wunder von Bern“, sowie Live-Aufführungen zu Filmen, oder der Alpensinfonie von Richard Strauss bebildert von Tobias Melle.

Mit der „historischen“ Aufführungspraxis konfrontiert, hat Thomas Lück sich intensiv mit der Spieltechnik der Ophikleide (dem Vorläuferinstrument der Tuba) beschäftigt. Ausser reger kammermusikalischer Tätigkeit mit der Ophikleide im Breezy Art Ensemble wird er mit diesem Instrument regelmäßig zu Konzertprojekten von Ensembles „für alte Musik“ eingeladen.

Auch im Schauspielhaus Hannover und im Schauspiel des Staatstheaters Braunschweig war er mehrfach als Musiker, eingebunden ins Spielgeschehen, auf der Bühne vertreten.

Neben seiner langjährigen Mitarbeit im Blechblaeserquintett Hannover wirkt Thomas Lück immer wieder bei projektbezogenen Engagements in ganz unterschiedlichen Stilrichtungen im Bereich Jazz, Pop, zeitgenössische- und Kammermusik mit.

Außer Basstuba, Kontrabasstuba und Ophikleide im klassischen Bereich spielt Thomas Lück, vor allem im Jazz, auch Sousaphon, Kontrabass und E-Bass.

Neben der Bassfunktion in der Rhythmusgruppe hat er auch, sowohl mit der Tuba, als auch mit der Bass-Posaune, im Blechsatz von Big Bands oder Combos gespielt.

Auch Kuriositäten, wie das Einspielen der Tuba Samples für eine Yamaha Keyboard-Serie, gehören zum „Repertoire“.

Neben zahlreichen Rundfunk- und CD-Einpielungen als Musiker mit den unterschiedlichsten Orchestern oder Ensembles, ist Thomas Lück im eigenen Tonstudio Paul Productions als Musikproduzent und Aufnahmeleiter tätig. Sein Hauptaufgabengebiet liegt hier in der Aufnahme akustischer Instrumente und Ensembles verschiedener Stilrichtungen wie Klassik, Jazz und Blasorchester.